Bei der Bundeswehr
wurde er zum Fahrlehrer ausgebildet und war danach im Gelände
auf Zweirad und Vierrad zu Hause. Es folgten die ersten Gehversuche
bei Slaloms und Rundstrecke auf seinen privaten Alfa Romeo.
1986 lehrte
er den Werkrallye Fahrer von BMW Gaston Rahier kennen. „Du
musst nächstes Jahr zur Dakar kommen, es wird auch keine Nachtfahrten
mehr geben.“ Das erklärte mir Gaston, der in einem Satz
drei Sprachen unter brachte damals als BMW Privatfahrer für
den Einsatz zur Paris-Algier-Dakar 1987 suchte. Ergebnis BMW nahm
mich und den Österreicher Mairinger ins Team auf.
Später
folgte Horst Eckert in den Porsche Cup. Aber seine große Liebe
war und ist die Wüste. Hier baut Horst Eckert aktuell mit Hock-Racing,
seinem eigenen Team die Dakar Porsche Cayenne S für die Raid
Rallye Einsätze auf.